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25. März 2018
Wissen Sie, was ein POPC ist? Jemand, der Permanently Online und Permanently Connected ist. Wahrscheinlich denken Sie da an Ihre Kinder, die ihre Finger ständig am Smartphone haben. Die neuen Medien haben uns fest im Griff. 95 % aller Kids und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren besitzen ein Handy, auf das sie im Durchschnitt alle sieben Minuten schauen. Laut einer aktuellen Studie der DAK sind 2,6 % der Jugendlichen abhängig von den sozialen Medien. Durchschnittlich fünf Stunden am Tag verbringt der Nachwuchs mit Whatsapp, Facebook und Co. Nicht mit eingerechnet sind die Nutzungszeiten für Computerspiele und anderen Internetkonsum.
Gerade bei alleinerziehenden Singles ist die Versuchung groß, ihre Kids einige Zeit am PC beschäftigt zu wissen – allerdings warnen Experten vor den Folgen des Dauerkonsums für die psychische Gesundheit und das Sozialverhalten. Jugendliche treffen weniger Freunde und verlassen seltener das Haus. Fast jeder Fünfte kommuniziert mit seinen Freunden ausschließlich über die sozialen Medien. Aber: Selbst wenn stundenlang gechattet wird und Smileys hin und herfliegen, heißt das nicht, dass Teenager sich weniger einsam fühlen.
Was können Mütter und Väter tun gegen die digitale Dauerpräsenz ihrer Kinder? Bei jüngeren Kindern scheint es einleuchtend: Klare Regeln aufstellen. Computerspiele z.B. nur samstags – darüber darf dann nicht diskutiert werden. Wenig Anreize geben – liegen Tablet und Laptop im Arbeitszimmer und nicht sichtbar im Wohnzimmer, ist die Versuchung schon weniger groß. Bei älteren Kindern wird es schwieriger, trotzdem lassen sich z.B. Esstisch und die Mahlzeiten zur handyfreien Zone erklären. Wichtig: Auch die eigene Handynutzung kritisch hinterfragen und zu bestimmten Zeiten auch mal offline sein.
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