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05. Juni 2017
Pfingsten ist für Christen das Fest des Heiligen Geistes und das offizielle Ende der 50-tägigen Osterzeit. Das Wort „Pfingsten“ leitet sich ab von „Pentekoste“, dem griechischen Begriff für „fünfzig“. Nach dem christlichen Glauben folgt auf die Buße die Taufe auf den Namen Jesu Christi. Das Empfangen des Heiligen Geistes kann durch Handauflegung oder auch während der Predigt geschehen. Im Evangelium nach Lukas heißt es, dass der Gottesgeist als „Kraft aus der Höhe“ herabkommen wird. Das Johannesevangelium beschreibt, dass der Auferstandene am Abend des Ostertages in die Mitte seiner Jünger kam, sie anhauchte und mit den Worten „Empfanget den Heiligen Geist!“ ihnen den Geist Gottes übertrug.
Die Bedeutung der Taube
Das Symbol des Pfingstfestes ist die Taube. Das Tier stand schon in der Antike für Reinheit, aber erst ab dem späten Mittelalter galt sie als Symbol für den Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist als Befgriff nur schwer fassbar. Sein Symbol, die Taube, als Mittler zwischen Gott und den Menschen ist da fassbarer.
Das Pfingstfest und seine Wunder
Als „Pfingstwunder“ bezeichnet man die im zweiten Kapitel der Apostelgeschichte beschriebene Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität anzusprechen.
„Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.“
– Apg 2,1–4 EU
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