Liebe |
16. Dezember 2016
Dem Thema Liebe kannst Du Dich auch mal ganz wissenschaftlich nähern. Vielleicht tut die Liebe dann nicht so weh und lässt Dich auch nicht immer wie einen Depp aussehen. Denn Wissenschaftler haben sich schon lange mit den körperlichen Reaktionen der Liebe auseinandergesetzt und beschreiben z.B. auf www.gehirn.info folgendes:
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Also, was lernen wir davon?!
Zum Beispiel von dem ersten Punkt: Männer und Frauen finden sich attraktiv, damit die Menschheit überhaupt gesichert wird. Wenn es also auf dem gesamten Planeten nur noch eine Frau und einen Mann geben würde, dann würden diese zwei den Bestand sichern wollen. Soll heißen, auf Dauer werden sie sich irgendwann tatsächlich attraktiv finden.
Kaum zu glauben. Wir denken doch, wir finden nur diesen oder jenen Typen gut. Wir denken, jemand sollte gleiche Hobbys haben oder in derselben Stadt wohnen. Die Wissenschaft scheint dies jedoch mit den oben beschriebenen Theorien in Frage zu stellen. Daraus leiten wir dann einfach mal ab: Dein "Schema für die Partnersuche" gibt es eigentlich gar nicht. Du kannst Dich auch einfach mal auf jemand mit einem anderen als Deinem Wunschprofil einlassen. Dein Gehirn entscheidet dann sowieso für Dich... vielleicht regt es bei Eurem ersten Date das Belohnungssystem an, vielleicht wird Dopamin ausgeschüttet... Mach doch mal ein Experiment für Dich und weite Deine Partnersuche aus: auf einen weiteren Radius, auf Personen eines anderen Alters oder gib in der Suchmaske mal mehr oder weniger Kinder an...
Und genieße die Spannung vor dem ersten Date und jede romantische Begegnung :-)
Egal wie es nachher ausgeht.
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